In der Regel bekommen die Studenten eine Woche vorher die Handouts zu den Themen, die besprochen werden. Sie sollen den Studenten die Möglichkeit geben, sich auf den Unterricht vorzubereiten, wobei 15 bis 20 Minuten Vorbereitung ausreichen sollten, da die Studenten normalerweise sehr viel Unterricht haben, der auch viel Zeit für sich beansprucht. Die Vorbereitung ist freiwillig, da ich von erwachsenen Menschen ausgehe, die selbst über ihre Zeit entscheiden. Zugleich betone ich aber auch meinen Studenten immer wieder, dass diese Freiheit, die ich ihnen gebe, gleichzeitig gekoppelt ist der an Verantwortung sich selbst und anderen gegenüber. Die Qualität des Unterrichts ist besonders bei kommunikativem Unterricht sehr stark abhängig von Motivation, Mitarbeit und der Vorbereitung der Studenten. Die in den Handouts enthaltenen Informationen dienen oft auch nur zur Vorbereitung, sie müssen nicht Bestandteil des konkreten Unterrichts sein.
Allgemeine Themen |
Deutsche Autos |
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Bier
- Es werden mehrere Werbespots für Bier gezeigt. (Die im Unterricht verwendeten Multimediabeiträge lassen sich hier herunterladen)
- Mittels Gespräch im Plenum, Partner- oder Gruppenarbeit werden die Unterschiede der Spots herausgearbeitet wie auch Gefühle und Stimmungen geäußert.
- Bei Partner- oder Gruppenarbeit werden die Ergebnisse noch einmal im Plenum gesammelt.
- Im Plenum werden die unterschiedlichen Marketingstrategien von Krombacher (Lauffer) und Becks (Grünrock) als Audiodateien vorgespielt.
- Gemeinsam wird das Verständnis gesichert und die Unterschiede werden herausgearbeitet. Bei Bedarf (und wenn noch genug Zeit ist) werden sie noch einmal vorgespielt.
- In Kleingruppenarbeit werden unterschiedliche Marketingstrategien für chinesische Biersorten entwickelt.
- Diese werden abschließend dem Plenum vorgestellt.
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Computerspiele, jetzt mit Vokabeln (1. Update, Version 060409) |
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Deutsche Filme, mit einer Auswahl von deutschen Filmdarstellern
- In Form einer Mindmap werden Informationen zum deutschen Film an der Tafel gesammelt, wenn die Mitarbeit der Studenten eher mäßig ist, dann kann man das die Studenten vorher in Partnerarbeit tun lassen und nachher die Ergebnisse sammeln
- Es werden drei oder vier Trailer bzw. Plakate von deutschen Filmen gezeigt, bei Trailern müsste evt. etwas zur Verständnissicherung unternommen werden
- Die Studenten bereiten in Paaren oder kleinen Gruppen kurze Dialoge vor. Sie stehen vor einem Kino und müssen sich gemeinsam für einen der Filme entscheiden
- Diese Dialoge werden vorgespielt
- Die Studenten bekommen Blätter mit Informationen zu Personen aus dem deutschen Film (die Auswahl in der hier angebotenen Datei ist etwas beschränkt, unter www.filmportal.de bekommt man noch viel mehr Informationen) Die Studenten sollen nun in diese Rollen Schlüpfen und in Partnerarbeit Interviews vorbereiten
- Die Interviews werden nun vorgeführt
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Ehe, Zusammenleben vor |
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Extremsport |
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Filme |
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Fußball - Kleine Texte im Handout thematisieren verschiedene Aspekte rund um Fußball und die WM 2006 in Deutschland. Außerdem enthält es eine Reihe von interessanten Links zum Thema. Kurze Videos im Real-Player-Format aus dem deutschen Fernsehen, die hier zum Download zur Verfügung stehen, sind gut geeignet zum Einstieg in das Thema und zur Diskussion verschiedener Fragen rund um Fußball.
- Das Organisationskommitee der Fußball-WM beauftragt ein kreatives Team (die Gruppe bzw. die Klasse) mit Folgendem: a) ein Motto zu finden, b) ein Logo zu gestalten, c) ein Maskottchen zu finden, d) ein Poster zu gestalten, e) ein WM-Lied zu schreiben, f) einen Werbespot zu gestalten
- Die Frist ist Ende dieser oder der nächsten Unterrichtseinheit und die Studenten sollen sich selbst organisieren. Es wird natürlich nur auf Deutsch gesprochen.
- Es sollen jeweils mehrere Vorschläge gemacht werden.
- Die Vorschläge werden präsentiert und erklärt.
- Das Team wählt die jeweils besten Vorschläge aus.
Tipp: Vielleicht lässt sich das Ganze ja zu einem Wettbewerb erweitern in verschiedenen Klassen und Jahrgängen!?!
ZDF heute Sport - Plakatwahl |
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ZDF Wetten dass - Praesentation des WM-Maskottchens |
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ZDF Berlin direkt - Deutschland, Land der Ideen |
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ZDF heute Sport - Vorbereitung der Polizei auf die WM |
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ZDF Bericht - WM als Jobmaschine |
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ZDF - Stadionsprecher |
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ZDF - WM-Spot |
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ZDF Drehscheibe - Fussballkarten |
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DW - Adidas |
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DW - WM-Mannschaften, Wahl der Quartiere |
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ZDF - WM-Intern Fußballteam macht Werbung für die WM |
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ZDF - WM-Intern Nadia Al-Mardini hat sich als Mrs. WM beworben |
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Geld - Wenn ich viel davon hätte |
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Glück |
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Haustiere
- Die Studenten bereiten in Einzelarbeit ein paar Minuten lang Fragen für ein Interiview vor.
- Anschließend bekommt jeder einen Partner oder Partnerin und die Interviews werden durchgeführt.
- Im Plenum werden einige der Interviewergebnisse gesammelt.
- Es werden Gruppen gebildet, die eine Situation vorbereiten, in der es um die Beziehung zwischen Mensch und Tier geht./li>
- Die Situationen werden vorgespielt.
- Wenn noch ausreichend Zeit ist, kann man anschließend über diese Situationen diskutieren. Interessant ist, wenn die Diskussion aus der Sicht der Tiere geführt wird. Was fühlen, denken, würden die Tiere sagen, wenn sie sprechen könnten?
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Homosexualität, jetzt zwei Handouts, das zweite ist sprachlich etwas leichter.
- Es werden Bilder mit homosexuellen Paaren gezeigt. Mit einem Partner sollen die Studenten über ihre Gefühle sprechen.
- Die Studenten können ihre Gefühle im Plenum äußern, aber nur freiwillig, da es sich um ein sensibles Thema handelt.
- Es werden Gruppen gebildet, die jeweils einen der vier Texte aus dem 2. Handout lesen.
- Die Gruppen werden jetzt so neu zusammengesetzt, dass es zu jedem Text mindestens einen Vertreter gibt. Reihum erklären sie einander den Text, den sie gelesen haben. Die anderen können dabei Fragen stellen.
- Es werden Pro- bzw. Contra-Gruppen gebildet, die jeweils Argumente zum Thema "Sollen homosexuelle Partnerschaften der Ehe gleichgesetzt werden?".
- Jeweils ein Vertreter jeder Gruppe wird nun in die (Fernseh-)Diskussion geschickt, die anderen sind die Zuschauer. Der Lehrer fungiert als Moderator, er macht die Diskussion schnell, sorgt dafür, dass die Teilnehmer inhaltlich aufeinander eingehen und bezieht das Publikum mit in die Diskussion ein.
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Beziehung zwischen Juden und Deutschen (mit Vokabeln)
- Dieses Thema haben mir die Studenten vorgeschlagen. Es ist ratsam, wenn sich die Studenten inhaltlich vorbereiten, da ich dieses Thema für sehr komplex halte.
- Der Einstieg geschieht mittels einiger TV-Beiträge zum Thema, die dieses Thema jeweils aus unterschiedlicher Perspektive betrachten. (Die im Unterricht verwendeten Multimediabeiträge lassen sich hier herunterladen)
- Nach den Beiträgen wird jeweils das Verständnis gesichert.
- In Partnerarbeit sollen die Studenten über den Text 'Auf den Plätzen sollen alte Leute sitzen' (siehe Handout) sprechen und versuchen die Empfindungen und das Verhalten der alten Frau psychologisch zu erklären.
- Anschließend geschieht dies im Plenum.
- In Partner- oder Gruppenarbeit sollen die Studenten versuchen, auf die Gefühle der Verfasserin des Gedichts 'Nachher' zu schließen.
- Ausgehend von den zentralen Begriffen des Gedichts wird im Plenum eine exemplarische Interpretation versucht.
- Im letzten Teil des Unterrichts geht es um den Begriff 'Antisemitismus'. In Gruppen soll erarbeitet werden, was man unter 'Antisemitismus' versteht und was die Studenten über Antisemitismus wissen. Außerdem soll das Problem diskutiert werden, dass der Begriff 'Antisemitismus' oft auch als Totschlagargument benutzt wird.
- Die Ergebnisse werden im Plenum gesammelt und diskutiert.
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Meine Kindheit
- Die Studenten sollen zum Unterricht Stifte und ein großes Blatt Papier mitbringen, dort sollen sie in einer vorgegebenen Zeit ein Storyboard zu ihrer Kindheit aufzeichnen, der Lehrer macht es gleichzeitig für sich an der Tafel (Ein Beispiel ist auf dem Handout)
- Nach der rhetorischen Frage des Lehrers, die natürlich mit ja beantwortet wird, erzählt der Lehrer aus seinem Leben, wobei weniger Daten und Fakten aber mehr prägende Ereignisse, Gefühle und Stimmungen im Vordergrund stehen
- Die Studenten haben nun ein Beispiel bekommen und erzählen ihrem Partner aus ihrem Leben
- Es werden Vierer- oder Fünfer-Gruppen gebildet, die Studenten erzählen jeweils ein wichtiges oder interessantes Ereignis aus ihrem Leben, dann entscheidet sich die Gruppe für ein Ereignis aus dem sie eine Szene für einen Film vorbereitet
- Die Filmszenen werden abschließend vorgeführt
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Konsum und Geld |
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Liebe per Internet |
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Massenmedien |
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Musik |
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Nationalsozialismus, Jugend während des |
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Nebenjob, zwei Dokumente, das erste davon mit Vokabeln
- Die Studenten erhalten Beispiele von Jobangeboten und Jobgesuchen (Dokument 2). In Partnerarbeit sollen sie ein Jobangebot entwerfen und in das Formular eintragen.
- Wenn die Angebote alle verfasst sind, geht macht sich jeweils einer der Partner auf Jobsuche, während der andere auf seinem Sitz bleibt und einen Job anbietet.
- Nach einer Weile werden die Rollen getauscht.
- Es werden Gruppen gebildet. Die Aufgabe ist: Sie sollen als professionelle Berater auf einem DIN-A4-Blatt einen Ratgeber zur erfolgreichen Jobsuche entwerfen. Es sind auch grafische Elemente erlaubt.
- Die einzelnen Ratgeber werden vorgestellt
- Wenn noch Zeit ist, kann darüber noch im Plenum diskutiert werden.
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Die olympischen Spiele 1 |
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Peinliche Erlebnisse |
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Prostitution |
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Rassismus
- Brainstorming zum Thema Rassismus an der Tafel
- In Gruppen sollen die Studenten den Begriff 'Rassismus' erklären
- Die Diskussionsergebnisse der Gruppen werden präsentiert
- Die Gruppen sollen als 'Expertenteam' eine Untersuchung zum Thema 'Rassismus an Universitäten' durchführen und darum diskutieren, wie eine solche Untersuchung durchzuführen sei, wie man Rassismus messen kann etc.
- Die Ergebnisse werden präsentiert
- Die Ansätze der Gruppen werden miteinander verglichen und noch einmal Einzelheiten diskutiert
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Reisen durch Deutschland, eine Simulation, das Material stammt von www.deutschland-tourismus.de
- Es werden 4er- oder 5er-Gruppen gebildet, jede Gruppe bekommt Informationen zu Zielen in Deutschland und eine Deutschlandkarte
- Jede Gruppe plant als Reisebüro-Team eine (realistische) Reise für chinesische Touristen durch Deutschland
- Die Reiseplanungen werden präsentiert
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Reisen durch die Welt |
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Romane lesen
- In Paaren sprechen die Studenten darüber, welche Romane sie gelesen haben, welche sie kennen
- An der Tafel wird zusammen mit den Studenten eine Mindmap entworfen. Sie enthält Arten von Romane, bzw. die Titel von chinesischen, deutschen und anderen Romanen
- Überall im Klassenraum werden Bücher verteilt (mindestens halb so viele wie Studenten in der Klasse sind), die Studenten haben nun eine gewisse Zeit, herumzugehen und sich die Bücher anzusehen. Alternativ können auch Informationen zu Büchern als Kopien verwendet werden
- Die Studenten tun sich zu Paaren zusammen und entscheiden sich für ein Buch, in einer bestimmten Zeit (etwa 20 Minuten) sollen sie versuchen, so viel wie möglich zu erfassen, Leitfragen können sein: wer ist der Autor, was ist der Titel, für wen ist das Buch geeignet, worum geht es, was ist die Meinung, was sind die Gefühle etc.
- Die Studenten befinden sich auf der Frankfurter Buchmesse, eine Hälfte der Klasse läuft herum und informiert sich als Besucher zu den Büchern, die anderen spielen die Vertreter von Verlagen und präsentieren jeweils ihr Buch
- Nach einer Weile werden die Rollen gewechselt
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Schminken, mit Vokabeln
- Die eine Hälfte der Klasse arbeitet für eine Jugendzeitschrift und bereitet Fragen für ein Interview vor. Die anderen überlegen Antworten auf mögliche Fragen.
- Im Klassenraum werden die Interviews durchgeführt. Die Partner können mehrfach gewechselt werden.
- Bei Bedarf können die Ergebnisse der Interviews im Plenum gesammelt werden.
- Die Studenten sollen als Teams eine Produktlinie entwickeln. Folgendes sind die Aufgaben: 1. Name der Firma, 2. Name der Produkte (Produkte müssen irgendwie zusammengehören), 3. Beschreibung der Produkte, 4. Wann und wie werden die Produkte auf den Markt gebracht?
- Die Produkte werden vorgestellt.
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Schönheit - Was ist Schönheit? |
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Schönheitsoperationen |
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Sitten
- Zu Beginn werden 4er-Gruppen gebildet. Die Gruppen sollen versuchen die folgenden Wörter zu erklären: 'Sitten', 'Bräuche', 'Regeln', 'Manieren', 'Benehmen' und 'Gewohnheiten'.
- Im Plenum wird an der Tafel die Bedeutung der Wörter geklärt.
- Die Gruppen sollen Lebensbereiche nennen, in denen bestimmte Sitten herrschen, z.B. Essen, Alltag, Schule und Universität, Beruf, Einkaufen, Partys, Feste und Feiern usw.
- Das Plenum wird den genannten Lebensbereichen entsprechend in Gruppen eingeteilt. In diesen Gruppen werden die in diesen Bereichen herrschenden Sitten gesammelt.
- Im Plenum stellen die Gruppen ihre 'Sitten' vor.
- Falls noch Zeit ist, kann der Lehrer noch eigene Beobachtungen nennen und mit den Studenten diskutieren.
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Sternzeichen, mit Vokabeln
- Kurzes Gespräch mit dem Plenum über Horoskope, Bedeutung von Horoskopen und wovon sie handeln, z.B. Liebe, Geld, Job etc. Auf einem Zettel haben sie vorher Beispiele für Tageshoroskope bekommen.
- Die Teilnehmer schreiben auf einem Zettel ihren Geburtstag. Die Zettel werden in einem Behälter gemischt und dann wieder verteilt.
- Die Teilnehmer verfassen als Hobby-Wahrsager Horoskope zu den Geburtstagen, die sie erhalten.
- Die Horoskope werden nach Fertigstellung den jeweiligen Personen zurückgegeben. Bei Bedarf kann man darüber sprechen.
- Den Sternzeichen entsprechend werden Gruppen (2, 3 oder 4 Sternzeichen jeweils zusammen) gebildet. Sie sollen einen Beitrag zu einer Horoskop-Fernsehsendung vorbereiten. Art und Form des Beitrages sind frei.
- Die Fernsehsendung wird vom Lehrer moderiert durchgeführt.
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Studieren in Deutschland
- Einzelne Elemente aus den folgenden Unterrichtsvorschlägen lassen sich herausstreichen. Für 90 Minuten Unterricht ist es sicherlich zu viel.
- Als Einstieg wird ein kurzer Videobeitrag zum Thema gewählt. (Die im Unterricht verwendeten Multimediabeiträge lassen sich hier herunterladen)
- Bei Bedarf wird kurz über den Beitrag im Plenum gesprochen.
- In Partner- oder Kleingruppenarbeit sammeln die Studenten ihr Wissen zum Studieren in Deutschland und formulieren Fragen.
- Im Plenum wird das Wissen gesammelt und versucht auf Fragen Antworten zu geben.
- In Partnerarbeit überlegen die Studenten, was für sie die wichtigsten Kriterien für die Wahl des Studienortes sind.
- Die Kriterien werden im Plenum genannt und erörtert.
- Es wird ein Video-Beitrag des Studentenwerks Berlin gezeigt.
- Im Plenum wird der Inhalt erarbeitet und der Begriff 'Studentenwerk' geklärt.
- Es gibt einen Audiobeitrag, in dem ein Tutor Tipps für Studienanfänger gibt.
- Diese Tipps werden im Plenum gesammelt und noch einmal kommentiert.
- In Kleingruppen soll erarbeitet werden, was alles für einen Studienaufenthalt in Deutschland in welcher Reihenfolge getan und vorbereitet werden muss.
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Studium -Qualität des Studiums in Deutschland |
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Studium - Scheine während des Studiums |
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Urlaub machen |
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Vorbilder und Idole |
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UFO-Erscheinungen |
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Chinathemen oder Themen mit Chinabezug |
Arbeit nach dem Studium |
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Behinderte in China |
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Wie Deutsche über Chinesen denken |
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Frauen in China (mit Vokabeln)
- Ein Künstlerwettbewerb ist ausgeschrieben zum Thema "Frauen in China". Die Künstler-Gruppen (4er- oder 5er-Gruppen) nehmen daran teil. Die Aufgabe ist, sich eine menschliche Skulptur zum Thema zu überlegen.
- Die Skulpturen werden präsentiert und von den Gruppen erklärt. Die anderen Teilnehmer können Fragen stellen.
- Unter Umständen kann man verschiedene durch die Skulpturen thematatisierten Aspekte aufgreifen und weiter diskutieren (lassen).
- Es werden Paare gebildet die ein Interview oder Gespräch zum Thema vorbereiten.
- Exemplarisch werden einige Interviews bzw. Gespräche vor dem Plenum geführt.
- Auch hier kann man eventuell weitere Aspekte dieses Themas herausfiltern und weiter diskutieren (lassen).
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Kommunikation zwischen Deutschen und Chinesen
- Partner- bzw. Gruppenarbeit zu folgenden Fragen:
Was sind Besonderheiten der Kommunikation zwischen Deutschen?
Was sind die Besonderheiten der Kommunikation zwischen Chinesen?
Wenn es Probleme gibt, wie lassen sie sich beschreiben?
- Sammeln der Ergebnisse an der Tafel
- Partner- bzw. Gruppenarbeit zu den Fragen:
Was ist interkulturelle Kommunikation?
Wie unterscheidet sich interkulturelle Kommunikation von normaler zwischenmenschlicher Kommunikation?
- Versuch einer Klärung des Begriffs und gemeinsame Herausarbeitung der Unterschiede
- Gruppenarbeit mit der Aufgabe Ratgeber für folgende Personengruppen in China zusammenzustellen: Touristen, Geschäftsreisende bzw. Manager, Lehrende
- Präsentation der Ergebnisse
Das war der ursprüngliche Unterrichtsentwurf. Beim Sammeln der Ergebnisse aus Punkt 1 entstand folgender Tafelanschrieb:
Kommunikation von Deutschen |
Kommunikation von Chinesen |
nehmen alles ernst |
sind nicht so ernst |
sind nicht so lebendig |
sind lebendiger |
sind nicht so höflich |
unnötige Höflichkeit |
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Sprachliche Wendungen haben eine andere Bedeutung als im Deutschen |
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Chinesen haben weniger Privatsphäre |
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Chinesen sind bescheiden, zurückhaltend |
man macht Karriere alleine |
man macht Karriere zusammen |
haben mehr Selbstbewusstsein
Rechte
Intimsphäre
| haben weniger Selbstbewusstsein |
haben eine Religion |
haben keine Religion |
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sind konservativ |
Viele der Aussagen der Studenten waren sehr pauschal und undifferenziert. Zu fast jedem Punkt konnte ich eine Menge Fragen stellen und viele Begriffe, die benutzt wurden waren unklar. So änderte ich spontan das ursprüngliche Konzept und ich stellte die Studenten vor die Alternative entweder weiterzumachen wie ich es eigentlich vorgesehen hatte oder Gruppen zu bilden, sich einen Begriff an der Tafel vorzunehmen und dann zu versuchen, diesen genauer zu erklären. Die Studenten wählten die Variante zwei, was mich nicht gerade unglücklich machte. So bildeten sich Gruppen, die sich an die Begriffe 'Bescheidenheit', 'Privatsphäre', 'Selbstbewusstsein' und 'Tabu' machten. Anschließend wurden diese Begriffe im Plenum erläutert. |
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Konsumkinder |
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Ansteckende Krankheiten |
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Leben auf dem Land oder in der Stadt |
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Die Olympischen Spiele 2 |
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Die Kosten des Studiums |
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Kompetenz- und persönlichkeitsorientierte Themen |
Ich, nur vier Fragen, mit denen sich aber eine ganze Menge Unterricht machen lässt |
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Kommunikation, nach dem Modell von Friedemann Schulz von Thun für mehrere Unterrichtseinheiten, außerdem 'Miteinander Reden' Band 1 von Friedemann Schulz von Thun als Pdf-Datei |
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Unterricht, 'Guter' Unterricht. Bevor Studenten selber unterrichten einige Hilfen über 'guten' Unterricht.
- Zu Beginn des Semesters werden die Themen des Semesters diskutiert und gewählt. Ein Teil der Themen wird von 4er- oder 5er-Gruppen vorbereitet
- Eine Woche bevor die erste Gruppe Unterricht macht, wird ein Teil des Unterrichts verwendet, um über 'guten' Unterricht zu sprechen
- Jede Gruppe kann, wenn sie will für die Vorbereitung maximal 45 Minuten Hilfe vom Lehrer bekommen
- Den Unterricht beginnt der Lehrer mit Klärung von allgemeinen Dingen und der Übergabe an die jeweilige Gruppe
- Die Gruppe macht etwa 70 bis 75 Minuten lang Unterricht
- In den letzten 15 Minuten der Unterrichtszeit evaluiert der Lehrer zusammen mit allen Studenten den von der Gruppe durchgeführten Unterricht, wobei die Studenten ihre Kritik auf dem in der Sektion Allgemeines angebotenen Evaluierungs-Formular aufschreiben können.
- Anschließend haben die Studenten die Möglichkeit, ihre Kritik zu äußern
- Den Abschluss macht der Lehrer, indem er noch einmal durch den gesamten Prozess führt, ihn genau analysiert und konkrete Verbesserungsvorschläge macht
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Wer bin ich? |
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